Wednesday, 11 March 2009

Frühlingserwachen, am UB M²-Fenster.


Bald ist es wieder so weit.

Die Wolken drehen sich ein,
der Himmel wird dunkel,
...er verfärbt sich, zu einem dunklen Blau.

Die Säle,
die weiten Flure,
still,
entgeisterte Blicke sehen auf,

auf,
von ihren Seiten,
zwischen all dem Wissen,
all den Büchern.

Sie werden still.


Denn es passiert etwas göttliches,
etwas leidenschaftliches,
etwas Ehrfurcht erregendes,

in all dieser Stille.


Es bricht ein lang ersehnter Konflikt,
zwischen dem Staub; ... der Erde
und den Wölkchen; ... dem Himmel aus.

Bäume & Regen;
... Menschen zwischen ihnen,
ihre Gemütlichkeit & Heimeligkeit
nicht zerstörend,
sondern verstärkend,
...behütend.

Mit dem Prasseln,
schmeichelnd.


Bald werden auch die Blätter wieder zu tanzen beginnen,
wenn der laue Wind,
dem Zuhause,
wärmend, das Gewitter bringt!






...DONNER!...
...Wetter

Regen;
... Erleichterung
... ... Ausgleich
... ... ... Balance

... Geborgenheit